Freitag, 29. Januar 2010

Hitler - Begründer Israels - Founder of Israel

Schaut man heute in eine beliebige Zeitung - ja, es gibt noch Leute die Zeitungen lesen, schließlich muss man ja wissen was man denken soll - fällt immer wieder auf dass es kaum eine Zeitungsausgabe gibt in der nicht irgendwelche Nazi-, Holocaust-, oder anti-Semitismus-Storys, zu einem sehr großen Teil aus dem letzen Jahrtausend, thematisiert werden. Es drängt sich die Frage auf warum dass so ist? Gibt es etwa heute keine wichtigeren Themen wie z.B. der Holocaust an den unschuldingen Palästinensern?


Warum werden  der deutschen Bevölkerung durch die Medien immer wieder die Verbrechen der NaZi(onisten) vorgehalten, warum werden die Verbrechen an den  unschuldigen Palästinensern, Libanesen, Irakern, Afganen..usw.  nur am Rand erwähnt? Was ist mit den  anbeblich über 10 Millionen deutschen Opfern der Weltkriege? Warum werden uns die wahren Hintergründe z.B. der Schweinegrippe verschwiegen? Gibt es überhaupt einen menschengemachten Klimawandel?

Hat es damit zu tun - wie Psychologen heraus gefunden haben -  dass die Masse der Bevölkerung unbewusst die Dinge als "Wahrheit" betrachtet die ihr am häufigsten suggeriert wurde ohne begründen zu können warum sie etwas als wahr empfindet? Hat es damit zu tun dass uns eine bestimmte Version der Geschichte  durch  ständige Wiederhohlung - wie bei der ständigen Wiederhohlung von Werbeblöcken für überflüssige Produkte die kein Mensch ohne Werbung vermissen würde - als die absolute Wahrheit verkauft werden soll? Ist denken, das Erkennen von Widersprüchen,  noch erlaubt?
Okkult ist das "Verborgene", das größte Geheimnis, das letzte Tabu ist DIE WAHRHEIT!
Früher haben fast alle geglaubt zu wissen dass Gott ein alter Mann mit langen Bart auf einer Wolke wäre. Dieser Glaube hat über tausend Jahre ganz Europa geprägt. Hätten die antiken Ägypter nicht an ein Leben nach dem Tod geglaubt hätten sie vermutlich ihre Toten nicht mumifiziert und  zu ehren ihrer Götter riesige Tempel gebaut. Alle Hochkulturen sind das Resultat eines bestimmten Glaubens. Ohne Glauben gibt es keine Kultur. Was für ein Glaubensystem soll uns heute glauben gemacht werden? Welchen Platz nehmen die Deutschen im multimedial verkündeten Glaubenssystem der Neuen Weltordnung ein?
Die Masse der Bevölkerung, der Mainstream, die Herde denkt nicht selbst.  Die Masse frist fast alles was ihr die Mainstream-Medien vor die Füsse werfen. Sie folgt einfach nur dem Herdentrieb, der Farbe des Hosenanzuges der KanzlerIn. Wozu das Mitläufertum  führen kann zeigt insbesondere die NaZi-Zeit. Der Führer befiehlt und alle folgen wie Kinder dem Rattenfänger von Hameln oder den Mainstrem-Medien. Sie superreiche Elite des Planten denkt auch nicht selbst. Sie lässt in unzähligen Thing-Tanks von "wissenschaftlichen" Experten denken. Wissenschaft schafft Wissen. Auch unnützes und falsches Wissen mit dem  bestimmte Absichten verfolgt werden.  Die Massenmanipulation z.B. durch die Erzeugung von Angst durch Drohkulissen  wie im Fall des Klimawandels oder der Schweinegrippe zur Steuerung der gesamten Menschheit ist auch eine "Wissenschaft.
Nun, da wir ja heute Dank Internet in einer "Informationsgesellschaft" - die offenbar von rechtsgerichteten, reaktionären Kräften die die Bevölkerung dumm halten wollen unter dem Vorwand des Jugenschutzes bekämpft wird - leben kann sich jeder mit ein wenig "Medienkompetenz" selbst über die Hintergründe der Pressemeldungen informieren. Sich selbst über die Hintergründe von Zeitungs- und TV-Meldungen zu informieren scheint um so wichtiger als dass mittlerweile auch Uninformierten aufgefallen sein dürfte dass es z.B. gar keine Schweinegrippe, keine Vogelgrippe, kein Ozonloch, kein Waldsterben, keine Klimakatastrophe, keinen Bin Laden usw. gibt.
Es gibt sogar Leute die behaupten dass die "Massenmedien" (vgl. Volksempfänger) vom Anfang an eingeführt wurden um die Bevölkerung zu manipulieren und zu dressieren, damit  die "Herde des Wahlviehs" - wie damals als die NSDAP an die Macht gewählt wurde - die "richtige" Partei an die "Futtertröge" wählt, anstatt sie zu informieren. Andere sagen: Pressefreiheit ist das Recht der privaten Eigentümer der Presse ihre Meinung zu veröffentlichen.  Nachfolgend lesen wir die Einführung der deutschen Version - Adolf Hitler - Begründer Israels - des Buches Adolf Hitler - Founder of Israel. Den deutschen Text kann man auf der Seite http://www.luebeck-kunterbunt.de/ finden.


EINFÜHRUNG
Im Jahre 1973 lief dem Verfasser auf einer Insel im Atlantik ein Stabsoffizier über den Weg, mit dem er dreissig Jahre zuvor Leningrad belagert hatte – gemeinsam mit Männern aus einem Dutzend, europäischer Nationen. Seine Eltern, Wiener Juden, wurden bei Ausbruch des ersten Weltkrieges während einer Seereise auf diesem Eiland zunächst interniert und später ansässig.

«Amigo», fragte der Verfasser, als die ersten Whiskys im Kasino der Infanterie-Kaserne die Zungen gelockert hatten, «wie kannst Du als Volljude da diese drei Orden und Ehrenzeichen mit dem Hakenkreuz auf Deiner Brust tragen?» «Na schau», kam es im schönsten wienerisch, «dann kratz amal am Hitler Wirst schon sehn, dass a Weaner Jud wie i zum Vorschein kommt.»
Ein kleiner italienischer Frachter kam vorbei und zwei Wochen darauf stieg der Verfasser in Buenos Aires an Land. Von der einen Million Juden in dieser Stadt sprach er manchen, am Mittagstisch und in der Cafeteria, und von den sogenannten Kriegsverbrechern hörte er beim abendlichen Umtrunk im Chaco ähnliche Seufzer: «Der Hitler ein österreichischer Judenmischling? Gott seis geklagt. Doch schliesslich war der Eichmann, der Linzer, den sie hier fingen, Volljude.» Als dann eine antizionistische Jüdin in den Anden, eine sehr gelehrte Frau, aufbrauste: «Und dieser Ben Gurion ist Hitler segundo, der zweite Hitler» - da fasste der Reisende den Entschluss, tatsächlich «einmal zu kratzen an dem Hitler». 


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David Ben Gurion (hebräisch ‏דוד בן גוריון‎; gebürtig David Grün; * 16. Oktober 1886 in Płońsk, Kongresspolen; † 1. Dezember 1973 in Tel HaSchomer, Israel) war ein israelischer Staatsmann. David Ben Gurion hat das "höchste weltliche" Gericht, die Demokratisierung der Soviet Union, die Sozialisierung der USA die Obama gerade zu realisiern versucht, die sog. Wiedervereinigung , Geburtenkontrolle (Eugenik), das Ende der Geburtswehen des Messias, die "Brave new World" bereits vor 1973 vorausgesagt.

Gibt es Zusammenhänge zwischen Hitlers ungeklärter Herkunft und der Gründung des Staates Israel, den es durch zweitausend Jahre nicht und genau drei Jahre nach Hitlers Tod plötzlich wieder gab? Man muss da schon so fest im Glauben sein wie Herr Maser, als deutscher Papst der Hitler-Forschung gefeiert, um diese Frage forsch vom Tisch wischen zu können: sämtliche Vorfahren dieser Gestalt der Weltgeschichte, dieser ziemlich einmaligen Konzentration aus Verschlagenheit, Energie und Intelligenz seien biedere Hinterwäldler aus dem österreichischen Waldviertel gewesen; da kam nichts dazwischen. Im Zweifelsfalle ist der dunkle Punkt des ausserehelichen jüdischen Grossvaters Frankenberger durch die drei Analphabeten Romeder, Breiteneder und Paukh und durch eine Beurkundung mit je drei Kreuzen und ohne die vorgeschriebene Unterschrift des vorsichtigen Dorfpfarrers geklärt. Und hat nicht auch der zum Führer gewordene Hitler seinem Rechtsbeistand Hans Frank übrigens Sohn eines jüdischen Bamberger Anwaltes – berichtet, er wisse es von seiner Grossmutter Schicklgruber ganz genau, dass ihr Sohn Alois, der Hitler-Vater, nicht aus diesem Verkehr mit dem Juden Frankenberger stamme? Immerhin hat dieser Frankenberger treu und brav durch die ersten vierzehn Jahre für den ausserehelichen Alois gezahlt. Nicht unbeachtlich erscheint an Hitlers Grossmutter-Erzählung, dass diese Dame Schickl- gruber bei seiner Geburt bereits vor einer ganzen Reihe von Jahren das Zeitliche gesegnet hatte.


Maser – der allerdings einräumt, «das letzte Wort über Grossdeutschlands Führer nicht gesagt zu haben» kommt zu der Schlussbetrachtung: «Hitler wusste, dass er seit Ende 1941 (Ende der Blitzsiege im Moskauer Schnee und gleichzeitiger Eintritt der USA in den Krieg) nur noch hatte kämpfen und sterben lassen, um diesen Entschluss (zum Selbstmord) hinauszögern zu können.» (1) Sehr weit gefehlt. Genau in diesem Augenblick nämlich, als der Krieg zum Zweifrontenkrieg geworden und damit verloren war, befahl Hitler den ihm Nächststehenden zu sich, Reinhard Tristan Eugen Heydrich, dessen Vater ursprünglich Süss genannt worden war und von dem der SS-Reichsführer Himmler behauptet hatte, er habe «den Juden in sich überwunden». (2) Hitler beauftragte seinen Polizei-Chef Heydrich mit der sogenannten Endlösung der Judenfrage. Und nur mit der Vernichtung jüdischer Menschenleben wurde – wenn man es recht bedenkt – der alte Traum der «Schaffung einer Heimstätte für das jüdische Volk» wenige Jahre später Wirklichkeit.
Der Ahnenforschung des Herrn Maser widersprach der neue Star der Hitler-Forschung, Herr Fest, bereits ein Jahr darauf heftig: «Maser kann natürlich seine These nicht beweisen; dennoch trägt er sein Argument in Form einer Beweisführung vor. Ähnlich zweifelhaft sind alle Argumente> (3) Und nach dieser durchaus richtigen Feststellung ist die Angelegenheit auch bei Fest plötzlich sehr einfach: «Im übrigen darf in diesem Zusammenhang der Hinweis nicht fehlen, dass die Frage der Grossvaterschaft tatsächlich von sekundärem Rang ist (4). Für Forscher Fest ist die ganze Frage der Abstammung von Juden «nur Gegenstand eines subaltemen Interesses». (5) Protest, in aller Form Protest. Eine sehr üble Form der Abwertung jeder Forschung sine ira et studio. Wer sich nicht ernsthaft mit Hitlers vermutlich halbjüdischem Vater, den Hitler für einen «Trunksüchtigen» hielt, den er in Szenen «grässlicher Scham aus stinkenden, rauchigen Kneipen» (6) nach Hause zerren musste, wer sich nicht ernsthaft mit Hitlers massloser Verwandten-Hass-Psychose beschäftigen will, wird wenig verstehen von der Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts, der Gründung des Staates Israel und von dem, was uns den Rest dieses Jahrhunderts noch in Atem halten wird.




Zum Vergleich die englische Originalversion

Sogar Wikipedia schreibt hier dass Adolf Hitler von seinem Halbbruder William Patrick Hitler wegen seiner jüdischen Abstammung erpresst worden sein soll. Im folgenden Vortrag werden gleich eine ganze Reihe Bücher vorgestellt aus denen hervorgeht das Hitlers Familie jüdisch war. In der deutschen Doku über Hitlers Familie werden diese "Details" natürlich verschwiegen!
 
final solution to adolf Hitler 

Hitlers Hass auf Juden, "Geisteskranke" die vermutlich in der Kindheit traumatisiert wurden, die komplizierten Abstammungsverhältnise, immer wieder die "sexuelle Komponete" usw. lassen nur einen Schluss zu und das ist religiös-ritueller satanischer Missbrauch und Kindesmissbrauch wie er bei den krypto-jüdischen Sabbatianern und Frankisten üblich sein soll. Hans Ulrich Gresch beschreibt in seinem Buch „Unsichtbare Kette" durch Hypnose, Trance-Techniken und Traumatisierung die er auf die Sufis zurück führt. Sufis haben diese brutalen Techniken bereits im Mittelalter zur Konditionierung von Selbstmordattentätern, den Assassinen, genutzt. In seinem Aufsatz über Gehirnwäsche im Altertum beschreibt englische Schriftsteller und Mythenkenner Robert Graves (1895-1985) die Rituale, mit denen griechische Jünglinge in die Mysterienkulte des alten Griechenland eingeführt wurden. Die Methoden der Erzeugung von extremem Stress, des weitgehenden Reizentzugs bzw. der gezielten Auswahl von Reizen und der Stimmungsmanipulation durch Drogen, die Graves schildert, sind auch heute noch wesentliche Bestandteile der Bewusstseinskontrolle. Marco Polo berichtete, wie Hasan ibn al-Sabbah – genannt der Alte vom Berge, Führer der im Mittelalter gefürchteten, mörderischen Sekte der Assassinen – Jünglinge in todesmutige und todesbereite Attentäter verwandelte. Der Begründer der satanischen, krypto-jüdischen Sekte der Sabbatianer und Frankisten, Sabbatai Zwi, wurde als "Sufi" bestattet. Dem falschen Messias Sabbatai Zwi und den Insidern der Sekte, zu denen die Gründer der Illuminaten Adam Weißhaupt, Amschel Meyer Bauer/Rothschild und der Wiedergänger von Sabbatai Zwi, Jakob Frank gehört haben, dürften die Techniken der Gehirnwäsche mittels satanischer Missbrauchsrituale ebenso bekannt gewesen sein. Auf der Geburtsurkunde von Adolf Hitlers Vater Alois Hitler geb. Schickelgruber stand "Vater unbekannt". Die Mutter von Alois Hitler (Schickelgruber) soll, gemäß den Dollfuss-Ermittlungen als Haushälterin für Solomon Rothschild in Wien gearbeitet haben. Solomon Rothschild hatte kein gutes Verhältnis zu seiner Frau von der er getrennt in Wien gelebt haben soll.

Hier sehen wir Solomon Rothschild mit dem "geheimen" Handzeichen der Freimaurer/Illuminaten. Das gleiche Handzeichen der "hidden Hand" ist von Napoleon, Stalin, Marx, Knigge, Atatürk, Nietzsche, Trotzki, Skull + Bones und vielen anderen bekannt. 

Der Gründer des heutigen Weltimperiums Amsel Mayer (Rothschild) gab seinen Nachfahren ca. Mitte 18.Jhdts. den Satz mit auf den Weg: "Gib mir die Macht über die Währung eines Landes und es interessiert mich nicht mehr, wer dessen Gesetze macht".
Seine Söhne sandte der Vordenker des Imperiums nach Berlin (Amschel) , Wien (Salomon Mayer), London (Nathan Mayer) , Paris (James Mayer) und Neapel (Karl Mayer) (damals reiches Zentrum Italiens, wird heute mit der Mafia in einem Atemzug genannt), um dort weitere Rothschild-Banken  zu etablieren.
Durch dieses System einer überregionalen Sicht auf die Geschehnisse in die wichtigsten europäischen Staaten des 18./19. Jhdts konnte sein Imperium bereits supranational (heute nennt man das geopolitisch) handeln, insbesondere weil Rothschild ein eigenes Informationsnetz (Boten+Brieftauben) aufbaute, das schneller agierte als das der Regierungen.
Interessant an diesem "Informationssytem" ist dass auf der Strecke zwischen Wien und München direkt an der Grenze zwischen Österreich und Deutschland Hitlers Geburtsort Braunau liegt. Sämtlicher Reiseverkehr von Berlin,  Frankfurt, London und evt. auch von Paris nach Wien führt über München und Braunau nach Wien. Als Adolf Hitler 1889 in Braunau geboren wurde war sein Vater Alois Hitler (Schicklgruber) Zoll-Beamter in Braunau. Adolf Hitlers Vater Alois Hitler (Schicklgruber) soll beim Militätr zum Kurier zwischen den Fronten ausgebildet worden sein. Adolf Hitler selbst war im Ersten Weltkrieg ebenfalls als Kurier zwischen den Fronten eingesetzt. Bestand das Informationsnetz aus der Geheimsekte der antinomistischen Sabbatianer auf die gemäß Dr. Rabbi Antelman die Illuminaten zurück gehen?
Gershom Scholem erwähnt die ... orgiastischen Riten des Frauentauschs und der rituellen Unzucht... der antinomistischen Sabbatianer. Die Anhänger Franks verstanden dessen libertinistische Handlungen als Tiqqun (Handlungen zur Wiederherstellung der Ordnung, die bei der Schaffung der Welt verlorenging). Es ligt die Vermutung nahe dass die Mutter von Alois Hitler (Schickelgruber) bei orgiastischen Riten des Frauentauschs und der rituellen Unzucht.. (durch Solomon Rothschild?) vergewaltigt wurde. Das Ergebnis war Alois Hitler (Schickelgruber). Alois Hitler (Schickelgruber) soll seinen (Stief?)Sohn Adolf Hitler regelmäßig verprügelt haben. Klara Pölzl, die Mutter von Adolf Hitler war Hausangestellte bei Alois Hitler, dessen Cousine[1] sie war. Sie heiratete 1885 den 23 Jahre älteren Hitler, nachdem sie zuvor bereits seine Geliebte gewesen sein soll. Aufgrund des engen Verwandtschaftsverhältnisses musste eigens für die Eheschließung ein kirchlicher Dispens eingeholt werden. Rabbi und Richter Dr. Antelman will gemäß seinem Buch "To Eliminate the Opiate, Volume II" durch Zeugenaussagen erfahren haben das Alois Hitler (Schickelgruber) NICHT der leibliche Vater von Adolf Hitler war. Demnach gehörten Hitlers Eltern zur kryptojüdischen Sekte der Sabbatianer/Frankisten die am jüdischen Feiertag Tisha B'Av (neunte Tag des Monats Avorgiastischen Riten des Frauentauschs und der rituellen Unzucht praktizieren. Tisha B'Av ist im  Gedenken an die Zerstörung des Tempels  des Kabbalisten Solomon auf dem Tempelberg im Judentum der dunkelste Feiertag im Kalender. Sabbatianer/Frankisten deren Kult wegen der satanischen "UMWERTUNG ALLER WERTE" das Gegenteil der Wertvorstellungen des klassischen Judentums praktizieren begehen den Tag mit Sexorgien und ritueller Unzucht. An einem Tisha B'Av wurde die Bewegung der Sabbatianer gegründet. Gemäß Talmud wird der Messias der die Juden zurück ins "heilige Land" führt an einem Tisha B'Av geboren. Gemäß Antelman wurde Adolf Hitler bei einer Sexorgien der Sekte am 20 Juli 1888 von einem reichen, ungarischen Juden mit dem Vornamen Abraham gezeugt  und 9 Monate später am 20 April 1889 geboren. Adolf Hitlers biologischer Vater Abraham X soll selbst 1861 geboren und am  21. September 1928 in New York verstorben sein. Die Zeugenaussage wurde unter Eid gemacht. Die wahre Idenität von Hitlers biologischem Vater Abraham X wird zum Schutz weiterer prominenter Nachkommen in der jüdischen Gemeinde in New York geheimgehalten.
Gemäß Antelman  sollen die Verwandten von Adlolf Hitlers biologischem Vater Alois Hitler (Schinkelgruber), also die Verwandten von "Solomon Rothschild" (?) dafür gesorgt haben das Hitler die Rolle die er gespielt hat spielen konnte. Gershom Scholem schreibt das die Freimaurer - die offensichtlich Rothschilds Geheimdienst sind - von der Sekte der satanischen Sabbatianer gegründet worden sind. Quelle
Es ergeben sich hier gewisse Paralellen zum Fall Dutroux  und anderen ähnlichen Fällen.
Dutroux hat Kinder von der Straße gefangen um sie an für Superreiche - deren Spuren bis in die Spitze der EU und Geheimdienste reichen - zur satanischen orgiastischen rituellen Unzucht zu verkaufen bei denen die Kinder teilweise beastialisch  zu Tode gequält wurden. Auch werden Kinder die zu Attentätern konditioniert werden sollen  nicht nur aus sozialen Unterschichten von der Straße weg gefangen oder aus Kinderheimen rekrutiert wie das Beispiel der Securitate in Rumänien oder der Fall des Missbrauchs und der rituellen Tötung von Kindern im Kinderheim der Insel Jersey belegt. Der Freimaurer, Okkultist und Geheimagent Aleister Crowley - dessen schwarz-magische Ideologie auf Sabbatai Zwi zurück geht - solle ebenfalls über rituelle Tötung von Kindern in Theorie und Praxis geschrieben haben.

Der ungeliebte und allem Anschein nach gehasste Vater und der aussereheliche Grossvater sind die beiden Hauptfiguren, die zum Verständnis des späteren Hitler nötig sind. Hitlers – meist gesuchte – Erfahrungen mit Juden in Wien, im ersten Weltkrieg und im Räte-München sind für ihn selbst nur noch erwünschte Bestätigung, schmückendes Beiwerk.

Mit völliger Sicherheit wird sich nach eineinhalb Jahrhunderten nicht mehr die hohe Wahrscheinlichkeit nachweisen lassen, dass der Jude Frankenberger Hitlers Grossvater väterlicherseits war. Absolut sicher ist jedoch, dass Hitler von Frankenbergers Zahlungen für seinen Vater Alois wusste und dass die Furcht, dieser Frankenberger sei es tatsächlich gewesen, den Adolf Hitler durch ein Leben nicht verlassen und dass diese Furcht sein Leben bestimmt hat. Sie war Antrieb allen Handelns.

Der Verfasser leidet nicht wie einige Historiker unter einer Überbewertung abwehrdienstlicher oder ministerieller restlicher Dokumente – wieviel ist ab 1933 von der einen und ab 1945 von der anderen Seite fortgeschafft oder unterdrückt oder aber überhaupt nur zur Irreführung angelegt worden. Mit dem gesunden Menschenverstand wertet er die persönlichen Eindrücke und Erinnerungen glaubwürdiger Zeugen, auch wenn sie alt, Juden oder sogenannte Kriegsverbrecher sind. Zwei- oder dreimal wird der Leser das in dieser Untersuchung bestätigt finden und ein Literaturverzeichnis der heute grossenteils unterdrückten, aufgekauften oder von interessierter Seite eingestampften Bücher wird ihm ein eigenes Urteil gestatten über die Glaubwürdigkeit dieser Vorgänge. 



Ein New-Yorker Richter wurde am Schluss einer längeren Verhandlung wütend: «Ich verzichte auf Ihr 'Thank You, Mister',» rief der Rechtsgelehrte der gerade Freigesprochenen nach. «Es fehlt nur ein Glied in der Beweiskette, um Sie zu verurteilen, Sie damned Gattenmörderin.» So amtsschimmelig ist der Verfasser nicht.
Bis zum Jahre 1933 sprach und schrieb man im In- und Ausland frank und frei über Hitlers vermutlich jüdische Abstammung; seine privaten Bindungen an jüdische Mischlinge des anderen Geschlechts unterlagen frischfröhlicher Kritik. Nach der Machtübernahme wurde man auch in diesem Punkt im Inland zunehmend vorsichtiger und im Ausland zunehmend vornehmer. Und nach 1945 zeigte keiner der Umerzieher des deutschen Volkes grosse Neigung, über eine jüdische Beteiligung am jüdischen Unglück auch nur ein Wort zu verlieren.
Bei der Behandlung von Hitlers Wiener Jünglingstraum, aus dem arabischen Palästina den Judenstaat Israel und damit Europa judenfrei zu machen, wird das Ausmass der jüdischen oder teiljüdischen Beteiligung von zwei Seiten mit Ausdauer und voller Absicht vertuscht: von den alten Nazis und den jungen Zionisten, sagen wir den Nazionisten. Hier bestehen keine Bedenken gegen die Feststellung, dass Hitler keineswegs ein Nationalsozialist gewesen ist, sondern diese in den Gräben des ersten Weltkrieges geborene hehre Idee verraten und mithilfe der ihm angeborenen Rabulistik seinem Verwandtenhass und seinem Judenkomplex gefügig gemacht hat.

 

Dass die Ideologie des nationalen Sozialismus an sich nicht antijüdisch ist oder sein muss, scheint zur Genüge bewiesen durch das Argentinien des Jahres 1973. Der vom Volk zurückgerufene Peron sagt laut, was er denkt und seine Hemdlosen malten es an alle Mauern: «Socialismo nacional!» Und Perons wichtigster Minister, der die von Militärs in einen volksfeindlichen Sumpf gefahrene Staatskarre herauszuziehen sucht, ist der «Wirtschafts-Premierminister» Ber Gelbard, ein in Polen geborener Jude.

Das unglückliche Zusammentreffen der Hitlerschen Verwandten-Hass-Psychose mit der jüdisch geleiteten Räte-Diktatur in München machte gleich nach dem ersten Weltkriege aus dem damals aufkeimenden Nationalsozialismus in Deutschland, die rassenideologische Abart. 
Bei der Vernichtung jüdischen Lebens - und Vernichtungen haben stattgefunden - ist es schwer, Erfüllungsgehilfen zu finden, die nicht jüdischer Abstammung waren. Die drei Statthalter im Osten jedenfalls waren sämtlich teiljüdisch, wenn nicht überwiegend jüdisch: 
  • Heydrich, 
  • Frank 
  • und Rosenberg.
Vor diese Untersuchung sind die Fotos der drei Haupttäter mit ihrer einwandfrei semitischen Augen-, Nasen- und Mundpartie gestellt, die - gewollt oder ungewollt am meisten zur Entstehung Israels beitrugen: Hitler, Heydrich und Eichmann. Sie waren zum Zeitpunkt dieser Aufnahmen etwa vierzig Jahre alt, also ausgereift, und der erste von ihnen sagte an der Bahre zum zweiten: «Als Führer der Partei und als Führer des deutschen Reiches gebe ich Dir, mein lieber Kamerad Heydrich, als zweitem Deutschen die höchste Auszeichnung, die ich zu verleihen habe: die oberste Stufe des deutschen Ordens». (7)

Der Leser wird sehr lange suchen müssen, bis er die vom Buchmarkt verschwundene ausserordentlich lehrreiche Untersuchung des deutsch-jüdischen Hochschullehrers Dietrich Bronder auftreibt, der in seinem Werk «Bevor Hitler kam» über seine Forschungsergebnisse 1964 berichtete: «Selbst jüdischer Abkunft, bzw. mit jüdischen Familien verwandt waren: 

  • Führer und Reichskanzler Adolf Hitler
  • seine Stellvertreter, die Reichsminister Rudolf Hess
  • Reichsmarschall Hermann Göring
  • Reichsleiter der NSDAP Gregor Strasser
  • Dr. Josef Goebbels
  • Alfred Rosenberg
  • Hans Frank
  • Heinrich Himmler
  • Reichsminister von Ribbentrop (der mit dem berühmten Zionisten Chaim Weizmann, dem 1952 verstorbenen ersten Staatsoberhaupt von Israel, einst Brüderschaft getrunken hatte) 
  • von Keudell
  • Gauleiter Globocznik (der Judenvernichter), 
  • Jordan und Wilhelm Kube;
  • SS-Führer und  in der Judenvernichtung tätigen Reinhard Heydrich
  • Erich von dem Bach-Zelewski 
  • und von Keudell II
  • die Bankiers und alten Förderer Hitlers vor 1933 
  • Ritter von Stauss (Vizepräsident des NS-Reichstages) 
  • Generalfeldmarschall  von Stein
  • Staatssekretär Milch
  • Unterstaatssekretär Gauss
  • Physiker und Altparteigenossen Philipp von Lenard und Abraham Esau
  • Uraltparteigenossen Hanffstaengel (NS-Auslandspressechef) 
  • Prof. Haushofer.
  • Der jüdische Eichman
  • sowie ca. 150.000 jüdische Soldaten in Hitlers Armeen  
  • und Das jüdische Sonderkommando in Auschwitz
  • usw....
Diese Liste ist nicht  vollständig. Wer sich mit den Zusammenhängen zwischen dem krankhaften Verwandtenhass Hitlers und seiner Paladine auf der einen und der Gründung des Staates Israel auf der anderen Seite beschäftigen will, wird es bestätigt finden. 


Himmler
• Katrin Himmler (43), Großnichte von Heinrich Himmler („Reichsführer-SS“ und Chef-Organisator des Völkermords). Sie heiratete einen israelischen Juden, Sohn von Holocaust-Überlebenden. Über ihren Großonkel: „Ich habe nie Angst gehabt, dass ‘das böse Blut von Heinrich’ in mir ist.“ Sie denkt darüber nach, „eines Tages meinem Sohn die Geschichte über seinen Urgroßonkel Heinrich zu erzählen“. Quelle BILD

Wer heiratet ausgerechnet die Mörder der eigenen Vorfahren? Nicht nur gemäß Dr. Rabbi Antelman heiraten krypto-jüdische Sabbatainer/Frankisten nur unter sich!

Seligman: Der Zionismus braucht den sog. Anti-Semitismus!



 
Von Chabad Lubavitch

Berliner Zeitung: Wer hat Israel gegründet?
War der Propagandaspruch der NaZis "Heim ins Reich" etwa nicht an Deutsche sondern an sog. "Juden", die tatsächlich Khazaren/Chasaren aus dem Kaukasus sei sollen,  gerichtet? Waren die NaZis etwa selbst Khazaren/Chasaren?
Zwei Weltkriege! Millionen Tote, davon mindestens 10 Millionen deutsche Tote, alles nur wegen den hirnverbrannten Mythos vom "heiligen Land"? Das Wort "heilig" geht auf "Heiler" zurück. Irgendwas müssen die Drathzieher der Weltkriege, der Weltgeschichte falsch verstanden haben.